Von allen Liedern unseres Dichters ist dieses am häufigsten gedruckt, es findet sich Chr.4 81 ff. (nach CJM), Lesebuch 63 (nach JMR), Choix V, 331 (nur 3 Strophen: 1, 6, 7), Lexique I, 327, Werke I, 123. Ausserdem sind zwei Citate daraus im breviari d’amor (v. 29825 ff., 31619 ff. der Ausgabe und in den Gedichten I, p. 202 f., 215); gedruckt (1). Ich bezeichne diese Citate in den Varianten mit α.
Zu bemerken bleibt, dass das Gedicht in S dem Cufre rodel de blaia zugewiesen wird und in O ohne Angabe eines Verfassers steht.
Fußnoten:
1) Die beiden Publikationen weichen oft von einander ab; wo dies der Fall ist, habe ich hier und in der Folge in Parenthese angegeben, in welcher von beiden ich die Variante zu meinem Texte fand. (↑)
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