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Kolsen, Adolf. Beiträge zur Altprovenzalischen Lyrik (42 Erstmalig Bearbeitete Dichtungen). Firenze: Leo S.Olschki, 1939

434a,050- Serveri de Girona

 

St. 4.

Pus chan era.

 

Hs. Sg 9 (Ugolini Nr. 25, Pillet-Carstens 434a, 50).

Das Gedicht, eine ESTAMPIDA (Hs. Estempida), wie auch Stück 5 und 9 (vgl. zu dieser Dichtgattung St. 9, Anm.) setzt sich aus 4 zwölfzeiligen coblas singulars mit je 5 Binnenreimen und 2 vierzeiligen tornadas zusammen. Bei MAUS wäre es auf p. 96 nach Nr. 2 zu vermerken. Sämtliche Reime der ersten Strophe gehen auf –era aus, die der zweiten auf -ura, die der dritten auf -ira, die der vierten und der tornadas auf -ia. Wiederkehrende Reime sind mia v. 37 u. 42, plazia v. 37 u. 50 (torn.), plairia v. 40 u. 52 (torn.).

 

 

 

 

 

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