Die Form ist die gleiche wie bei König Peire v. Aragon 1, Peire Salvatge 1, Graf v. Foix 2, Bernard d'Auriac 3, bis auf den Unterschied, dass in diesen 4 Gedichten die beiden letzten Zeilen nicht Refrainzeilen sind und auf Reim b, nicht e ausgehen. Die Reime weichen ab; sie sind ar, o, es, ensa, decken sich also doch fast ganz mit den Reimen der fünften Str. Guill. Evesques. Es darf angenommen werden, dass jene, 1284 oder 1285 entstandenen Dichtungen dieses hier als Muster gehabt haben, nicht umgekehrt.