19.

 

In DQa fehlen Strophe 7 und 8; 8 auch in MR²V.

IKN hat, den Strophenanfängen nach, die Folge 1 2 5 6 3 4 7 8; im Stropheninnern dagegen von der dritten Zeile ab 1 2 5 6 4 3 7 8. In N fehlte ursprünglich 7 8. Hds. a stimmt bei seiner Folge 1 2 3 4 6 5 in v. 19, 20, bez. 27, 28 mit IKN überein, dagegen in v. 21-24, 29-32 mit den anderen Hdss.

Auch zahlreiche Lesarten zeigen die enge Verbindung von IKN, die Lesarten v. 3 und 15 die Verwandtschaft von IKNa. Wir haben hier also die Gruppierung:

 

 

Engere Beziehungen zu einander zeigen ferner: DQ v. 6, 31, 34, 45, R²V v. 27, 28, 31, und nun wechselnd: DQR² v. 12, DQV v. 14, 36, DQR²V v. 31, 43.

Ferner: GQ 4, GS 7, DGQSV 19.

Und diese kleineren Gruppen in verschiedener Verbindung mit IKN und a: IKNR² 26, IKNR²a 15, IKNR²G 47, IKNDQ 34, IKNDQV 14, IKNDQR²V 43, R²a 4, DQa 6.

Andererseits gehören CR¹ zusammen: 7, 13, 40, 52, und EM 7, 29, 37, 40, 46.

Aber die weitergehenden Bindungen sind zu vielfältig, als daß sich irgend ein bestimmtes Verhältnis feststellen ließe: CR¹EM 46, CR¹EMV 20, CR¹E 8, CR¹a 13. EMR²V 7, EMR²a 29, EMR²Va 37, MVR² 49.

Im Wesentlichen wird A, trotz einiger selbständiger Fehler (5, 22, 30, 37), das meiste Vertrauen verdienen. Aber auch diese Hds. hatte vermutlich schon eine mangelhafte Vorlage (s. v. 35, 37, 49).