Durch die Folge 3 4 5 bez. 4 5 3 weiden einerseits DGIK, andererseits CEMNORSa gegenübergestellt. Dort schließen sich dann DIK durch das Eintreten der falschen Zeilen 51-60 zusammen, hier MRa durch das Fehlen von Str. 7.
Durch die Varianten wird das so sich ergebende Verhältnis im großen und ganzen bestätigt. DIK zeigen sich auch hier als eng verwandt (s. v. 18, 25, 33, 37 etc.). DGIK haben gemeinsame Fehler in v. 46 (+ 1), in v. 18 (rei) und 19 (duc-s). Mit DIK vereint sich E (das sonst mit OS zusammengeht, s. v. 44, 50-56, und besonders mit S, s. v. 53, 54) in der V. Strophe (s. v. 36), aber auch schon v. 2, und so anch mit DGIK in v. 35, wo CMN ORSa das Richtige haben werden.
Andere Übereinstimmungen sind CM 11, 45, MS 16, Ma 28, CMN 36, EOa 3, DIKCR 43.
Wenn auch zu einem klaren Stammbaum nicht zu gelangen ist (vor Allem schwanken CR und a hin und her), so kann man doch dem Wesentlichen nach das Verhältnis durch das folgende Schema angeben: