Handschriftenverhältnis:

 

Begründung:

α:	ist aus den vorliegenden Varianten nicht zu erschließen mangels gemeinsamer Fehler in IKRa. Da aber für das Gedicht Nr. 6 ein Zusammengehen von R und a ersichtlich ist und beide Gedichte in beiden Hss. zusammenstehen, darf auch für Nr. 5 auf eine gemeinsame Quelle (α) geschlossen werden. α–R scheint durch 19 gesichert. α–γ ist durch 54 wahrscheinlich gemacht (lai gemeinsamer Fehler von R und a).
β:	56/58. Auch die Umstellung der Coblen IV und V, sowie die besonderen Lesarten in 12 und 16 stützen die Annahme von β.
γ:	braucht nicht begründet zu werden.
C	kennzeichnet seine Sonderstellung schon durch die falsche Attribution. Außerdem sprechen dafür 36 und 43.