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Naudieth, Fritz. Der Trobador Guillem Magret. Halle a. S.: Verlag von Max Niemeyer, 1914.

223,004- Guilhem Magret

9 f. Es fehlt diese Stelle bei Birch-Hirschfeld, Epische Stoffe, der S. 15 Stellen, die sich auf die Dädalussage beziehen, gesammelt hat. Sie war schon gebracht worden von Bartsch, Albrecht von Halberstadt und Ovid im Mittelalter. S. XCVIII, der vor B.-H. die Anspielungen der Provenzalen auf diesen Stoff zusammenstellte. ― S. auch Keller, Fadet Joglar S. 34. ― Stössel, Die Bilder u. Vergl. d. altprovenzal. Lyrik, S. 27 erklärt la maiso de Dedalus in unserem Verse als „ein Bild grosser Verwirrung und Verlegenheit“.
 
14. contraigner, im Provenz. bei Verwünschungen beliebtes Wort; vgl. Jeanroy et Salverda de Grave, Uc de Saint-Circ, S. 211.
 
20. Gemeinplatz der provenz. Kanzonendichtung.
 
25. anhaduoill, von Raynouard missverstanden, s. Levy, S.-Wb., s. v. ― Der Sinn des Verses ist: „ich komme und gehe, ohne etwas auszurichten oder zu erreichen“.
 
41 ff. Vgl. Einleitung (“Mit völliger Sicherheit ...”).
 
45. Zu escuoill s. Jeanroy: Romania 41, S. 415.
 
45 f. Gegenüber der von Milá y Fontanals (De l. trov. en España, S. 136, Anm. 5) vorgeschlagenen Deutung möchte ich hier nur einen bildlichen Ausdruck erkennen für „Ihr habt klug gehandelt!“

 

 

 

 

 

 

 

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