1. nomz; nach m findet sich fast immer, auch wenn es durch die übliche Abkürzung dargestellt ist, ein z, das nicht zur Unterscheidung der Casus dient, denn nach demselben findet sich noch das flexivische s, z B. homzs (Vers 246); sollte es etwa eine bestimmte Aussprache angeben?
33. e covent o tor a laissar, obgleich die Mss zusammengehörige Buchstaben nicht derartig zu zerreissen pflegen, möchte obige Auffassung doch dem Sinn entsprechen. Vers 47-59 findet sich in Rayn Choix V 149 (R).
51. comtor: ce titre signifiait un vassal immédiat du comte, inférieur au vicomte mais supérieur à tous les autres seigneurs (hist. de Lang II. 242 und Diez Werke 447).
114. jueill fehlt, ergänzt nach einem ähnlichen Verse von Peire Cardinal (Rayn Lex, unter anona).
Von Vers 122 bis Vers 283 bei Bartsch, Chresth. 301.
206. Das Eingeklammerte ist nicht zu lesen im Ms. und Ergänzung von Bartseh.
317. feu alacha so das Ms, ?; überhaupt sind in dieser tirade einige ziemlich dunkle Stellen.
433. intratge, für die Endung atje lässt sich nicht überall das s ergänzen; wo es im Ms. fehlt, und der Sinn es hinzuzofügen wohl erlaubte, habe ich durch Klammern bezeichnet.
489. von diesem Vers ab viel verwischt.
518. Dass Liederbücher noch in früherer Zeit als das hier angedeutete verfasst sind, erwähnt schon Diez (Werke 606); Guingené, in seiner hist. litt. d’Ital. I. 242 spricht von einer noch älteren Sammlung, die Alfons II., König von Aragon und Graf von Provence (gestorb. 1196), durch einen Mönch des Klosters St. Honnorat habe anfertigen lassen.
520. Der hinter en folgende Eigenname ist durch . Bc= dargestellt. |