1. Vgl. zu „benanansa“ Stimming, B. d. Born Anm. zu 26,6.
2. Vgl. Stronski„ „Folquet de Marseille“ p. 78 (Note zu III. II,7), wo Ovid citiert wird:
Perfer et obdura, dolor hic tibi proderit olim.
3. „poisan“ ist aus dem Französischen entlehnt, vgl. Stimming, B. d. Born Anm. zu 8,36.
4. „honransa“= Ehre. Raynouard L. R. III. 355 übersetzt „Que vous ne retardassiez désormais votre accueil si je dois l’avoir“; doch kann jede Art von „témoignage d’honneur “ (Levy: Petit Dict.) hier verstanden werden.
14. C schreibt nur hier „que“ nicht als Sigel, offenbar in Verlegenheit wegen des fehlenden, aber in M erhaltenen „uns“.
17. Raynouard L. R. II. 466 schreibt „coindansa“, doch trenne ich nicht „vostra conhdansa“ ab, wie die Handschrift C hat, da Salverda-de-Grave gezeigt hat, daß stets „acoindansa“ zu lesen ist; vgl. Jeanroy: Uc de St.-Circ p. 189, Note zu XI. 15.
30. Der Reim verlangt „paes“. Aehnlich: K. Bartsch: Peire Vidals Lieder p. 43 v. 7-8 paes: pres. |